Let's connect some dots!

Nun ist es also soweit und es started ein Projekt, das schon seit langer Zeit in meinem Kopf herumschwirrt - die dotconnectors.

 

Beruflich kümmere ich hauptsächlich darum, digitales Chaos in sinnvolle Strukturen zu bringen - dieses Chaos gibt es übrigens schon viel länger als den Digital Hype, zumindest in meinem Fall hält es mich schon seit fast zwei Dekaden auf Trab.

 

"You're good at connecting the dots", das höre ich immer wieder. Und tatsächlich ist es im wesentlichen das, was ich tue. Wo andere kleinteilig vor sich hintüfteln, sehe ich ein großes Zielbild und verstehe, wie scheinbar isolierte Zahnräder miteinander in Verbindung stehen.

 

Gerade im Zeitalter des Digital Hype, in dem die Zahl der Begriffe, die großartig klingen und nur vage definiert sind, explosionsartig ansteigt, ist "conecting the dots" wichtiger denn je.

 

Daher habe ich diese Initiative ins Leben gerufen, die digitale Querdenker mit Liebe zu pragmatischen Lösungen zusammenbringen soll. Sozusagen eine Community von Leidensgenossen und -genossinen. Denn geteiltes Leid ist halbes Leid und gemeinsam Erdachtes ist um ein vielfaches besser.

 

Let's connect some dots!